Jeder kleine Schritt zählt: Plastik im Alltag reduzieren

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Düsseldorf, 14. Juli 2022. Aktuelle Studien zeigen, dass 68 Prozent der Verbraucher:innen nachhaltige Verpackungen bevorzugen. 1 Angesichts der dramatischen Auswirkungen der aktuellen Plastikkrise auf die Umwelt ist der Wunsch nach einem plastikreduzierten Lebensstil so groß wie nie. Doch wie geht man Plastiksparen am besten an? GROHE, eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, setzt auf plastikreduzierte Verpackungen.2 Begrenzte Möglichkeiten, Plastik zu vermeiden, stellen jedoch nicht nur die Marke GROHE und die gesamte Industrie vor große Herausforderungen, sondern auch Verbraucher:innen, die einen bewussteren Alltag leben möchten. Deshalb gilt es, schrittweise in die richtige Richtung zu gehen: Statt großer Veränderungen haben auch bereits kleine Maßnahmen positiven Einfluss auf die Menge des täglich anfallenden Plastikmülls.

Um das Bewusstsein von Verbraucher:innen zu schärfen und sie zu ermutigen, die Plastikkrise aktiv zu bekämpfen, gibt GROHE einfache und effektive Tipps, wie Plastik im Alltag reduziert werden kann:

1. Langlebige Produkte
Auch wenn sich Plastik derzeit nicht überall vermeiden lässt, können im Alltag dennoch bewusste Entscheidungen getroffen werden. In Produkte aus langlebigen Materialien zu investieren, mag anfangs teurer sein, ist langfristig betrachtet jedoch effizienter. Hochwertige Produkte können zumeist viele Jahre überdauern und müssen dadurch seltener ersetzt werden. Das spart auf Dauer nicht nur Geld, sondern vor allem auch Verpackungsabfälle ein. Ein weiterer Tipp für den Schritt in Richtung Plastikreduzierung: Produkte im Freundeskreis, bei der Familie oder über Online-Tauschbörsen ausleihen. So werden unnötige Plastikverpackungen vermieden und zusätzlich Geld gespart. Eine Win-Win-Situation!

2. Vom Supermarkt in die Küche
Bei Lebensmitteln und Getränken fällt häufig eine große Menge Plastikverpackung an. So werden beispielsweise jede Minute eine Million Plastikflaschen verkauft.3 Im eigenen Zuhause auf 1 Footprint Studie, 2022, durchgeführt unter Verbrauchern in den USA, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Frankreich: https://www.footprintus.com/plastic-and-consumer-attitudes-study 2 Die Entfernung von unnötigem Plastik aus den Produktverpackungen von GROHE spart 37 Millionen Plastikteile pro Jahr. 3 Plastic Soup Foundation: https://www.plasticsoupfoundation.org/en/2017/07/the-worlds-population-consumes-1-million- 2 Leitungswasser umzusteigen, macht einen großen Unterschied: Wassersysteme wie GROHE Blue liefern gefiltertes und gekühltes, stilles und sprudelndes Wasser direkt aus der Armatur, sodass eine Familie bis zu 800 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr einsparen kann4 – eine kleine Veränderung im Alltag mit großer Wirkung. Doch wie verhält es sich mit Lebensmitteln? Der Einkauf auf dem Wochenmarkt hilft, Plastikverpackungen zu vermeiden, da in der Regel unverpacktes Obst und Gemüse erhältlich ist. Besteht diese Möglichkeit nicht oder das dafür nötige Budget ist nicht gegeben, gehören auch in Supermärkten immer häufiger lose Produkte zum Sortiment. Wer unterwegs einen eigenen Mehrwegbeutel dabei hat, kann auf Plastiktüten beim Einkaufen verzichten und problemlos unverpackte Lebensmittel nach Hause transportieren.

3. Körperpflege ohne Plastik
Auch der Umstieg auf feste Seifen und Shampoos sowie nachfüllbare Produkte kann dazu beitragen, Plastikverpackungen zu vermeiden. Produkte, die dabei helfen können, die Abfallmenge zu reduzieren, gibt es inzwischen in vielen Drogerien. DIY-Fans, die ihre Bad-Routine bewusster gestalten möchten, können Hautpflegeprodukte wie Seife oder Lotion ganz einfach zu Hause selbst herstellen. Was darüber hinaus oft übersehen wird: Auch der Kauf von Rasierern kann zu mehr Plastik im Badezimmer führen. Wiederverwendbare Produkte anstelle von Einwegrasierern sind eine einfache Maßnahme, um den Plastikverbrauch bei der Pflegeroutine zu reduzieren. Es soll noch einen Schritt weiter gehen? Eine noch effektivere Plastikreduzierung bietet ein Rasierhobel.

4. Was im Produkt steckt
Nicht immer ist Plastik auf den ersten Blick erkennbar. Mikroplastikpartikel sind in kosmetischen Produkten wie Duschgels, Make-up, Peelings oder Zahnpasta oft kaum zu vermeiden. Über Abwässer, Regenwasser und auch Überflutungen gelangen diese Partikel in Flüsse und schließlich in die Ozeane und beeinträchtigen das maritime Ökosystem. 5 Doch wie lässt sich Mikroplastik vermeiden? Der Blick auf die Inhaltsstoffe auf der Verpackung gibt nur bedingt Aufschluss. Die Lösung: Apps bringen Licht ins Dunkel. Ein schneller Scan des Barcodes auf dem Produkt bietet einen Überblick über mögliche Mikroplastik-Inhaltsstoffe.

Profi-Tipp: Bei einem Neukauf auf Marken zurückzugreifen, die die Verwendung plastikreduzierter Verpackungen vorantreiben. Damit können Verbraucher:innen die Bemühungen von Unternehmen unterstützen, die eine plastikfreie Zukunft anstreben. Auch wenn es noch keine einfache Lösung gibt, um Plastik vollständig zu vermeiden, können doch alle Teil der Reise sein, um Plastik immer weiter zu reduzieren. Dieser Weg in Richtung Nachhaltigkeit zeigt, dass nur gemeinsames Handeln das Ziel eines plastikfreien Planeten voranbringen kann – Schritt für Schritt.

Quelle:Livingpress 


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