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Gelegentlicher Stress ist für einen gesunden Körper normalerweise gut zu verkraften. Schwierig wird es allerdings, wenn der Stress zur Dauersituation wird und die Phasen der Regenerierung immer kürzer werden. Typische Auswirkungen auf die Haut sind Pickel, Rötungen, Juckreiz oder auch Hautauschläge. Sie sind vor allem hormonell bedingt, da der Körper es im Dauerstress nicht mehr schafft die Ausschüttung von Hormonen optimal zu regulieren. Äußere Einflüsse wie intensive Sonnenstrahlung können die ohnehin empfindliche Haut zusätzlich belasten. Die effektivste Methode, um die negativen Begleiterscheinungen von Stress zu umgehen, ist es diesen zu reduzieren. Eine gesunde Ernährung, Sport und regelmäßige Ruhepausen können ebenfalls dazu beitragen, den Stresspegel zu senken und Haut und Gemüt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In akuten Stressphasen können Entspannungsübungen dabei helfen, Stress abzubauen.
In stressigen Lebensphasen wird aus Zeitgrünen häufig auf eine intensive Hautpflege verzichtet. Ein großer Fehler, denn gerade jetzt ist es wichtig, der Haut besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Da die Haut durch den Stress schnell trocken wird und jucken kann, sind besonders Cremes und Seren zu empfehlen, die eine beruhigende Wirkung haben und die Haut mit reichhaltigen Wirkstoffen versorgen. Natürliche Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Panthenol fördern den Heilungsprozess der Haut. Ein zusätzlicher Tipp: Die intensive Hautpflege kann außerdem dazu beitragen, den Stresspegel insgesamt zu senken, denn wer sich regelmäßig achtsam mit sich und seiner Haut auseinandersetzt, schafft automatisch Entspannungsmomente.
Text: medicalpress
Anhaltender Stress versetzt den Körper in einen Zustand ständiger Alarmbereitschaft. Innere Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Unzufriedenheit und Nervosität sind häufig die Folge, wenn der Körper sich nicht ausreichend erholen kann und unter Dauerstrom steht. Was allerdings nur wenige Menschen wissen – Stress wirkt sich auch negativ auf das Hautbild aus. Doch wie kommt es dazu und welche Pflege ist für gestresste Haut besonders wichtig?
Gelegentlicher Stress ist für einen gesunden Körper normalerweise gut zu verkraften. Schwierig wird es allerdings, wenn der Stress zur Dauersituation wird und die Phasen der Regenerierung immer kürzer werden. Typische Auswirkungen auf die Haut sind Pickel, Rötungen, Juckreiz oder auch Hautauschläge. Sie sind vor allem hormonell bedingt, da der Körper es im Dauerstress nicht mehr schafft die Ausschüttung von Hormonen optimal zu regulieren. Äußere Einflüsse wie intensive Sonnenstrahlung können die ohnehin empfindliche Haut zusätzlich belasten. Die effektivste Methode, um die negativen Begleiterscheinungen von Stress zu umgehen, ist es diesen zu reduzieren. Eine gesunde Ernährung, Sport und regelmäßige Ruhepausen können ebenfalls dazu beitragen, den Stresspegel zu senken und Haut und Gemüt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. In akuten Stressphasen können Entspannungsübungen dabei helfen, Stress abzubauen.
In stressigen Lebensphasen wird aus Zeitgrünen häufig auf eine intensive Hautpflege verzichtet. Ein großer Fehler, denn gerade jetzt ist es wichtig, der Haut besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Da die Haut durch den Stress schnell trocken wird und jucken kann, sind besonders Cremes und Seren zu empfehlen, die eine beruhigende Wirkung haben und die Haut mit reichhaltigen Wirkstoffen versorgen. Natürliche Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Panthenol fördern den Heilungsprozess der Haut. Ein zusätzlicher Tipp: Die intensive Hautpflege kann außerdem dazu beitragen, den Stresspegel insgesamt zu senken, denn wer sich regelmäßig achtsam mit sich und seiner Haut auseinandersetzt, schafft automatisch Entspannungsmomente.
Text: medicalpress
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