Nivea Initiative gegen Hautkrebis

#Werbung 

Mit einer groß angelegten Initiative möchte Sonnenschutz- und Hautpflege-Experte NIVEA SUN das Bewusstsein für den richtigen Sonnenschutz stärken und damit einen Beitrag leisten, um die Zahl der Haut- krebserkrankungen in Deutschland nachhaltig zu senken

Wir alle lieben das Gefühl von Sonne auf der Haut. Die Wärme, die sie vermittelt, das Gefühl von Sommer und Freiheit. Doch hat die Sonne auch ihre Schattenseiten: Ein Zuviel an UV-Exposition kann in der Haut spür- und sichtbare Schäden hinterlassen – von vorzeitiger Hautalterung bis zu DNA-Veränderungen und Hautkrebs.


NOCH NIE WAR SONNENSCHUTZ SO ANGENEHM UND EINFACH

Soweit muss es nicht kommen. Denn noch nie war es so angenehm und einfach, seine Haut vor den schädlichen Folgen der UVA- und UVB-Strahlen zu schützen, um unbeschwert die Freuden der Sonne zu genießen.

NIVEA SUN hat für jeden das passende Sonnenschutzprodukt, das der Haut die Sicherheit bietet, die sie braucht. Vom High Performance Sonnenschutzspray für Outdoor-Sportler über die ultraleichte UV-Schutz-Gesichtscreme, die pflegende Sonnenschutzlotion bis zur extra-wasserfesten Sonnencreme speziell für die sensible Kinderhaut: Jedes NIVEA SUN Produkt bietet wirksamen Schutz, kombiniert mit einer angenehmen Textur, die sich wunderbar leicht auf der Haut verteilen lässt, ganz ohne klebriges Hautgefühl.

Trotzdem ist der automatische Griff zum Sonnenschutz, bevor man das Haus verlässt, aber auch am Strand, bei einer Wanderung oder dem Familienpicknick am Badesee noch lange nicht so selbstverständlich, wie er es sein sollte. 46 Prozent der Deutschen verwenden überhaupt kein Sonnenschutzprodukt. Und nur 18 Prozent setzen auf textilen Sonnenschutz wie Sonnenhut oder Shirt.


GEMEINSAM GEGEN HAUTKREBS MIT NIVEA SUN

Hier möchte NIVEA SUN mit einer neuen Initiative für ein Umdenken sorgen. Denn die Zahlen sind alarmierend: „Hautkrebs stellt nach wie vor die häufigste Krebserkrankung dar und wird auch die kommenden Jahre weiterhin drastisch steigen“, warnt Prof. Dr. Eggert Stockfleth. Der Klinikdirektor der Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum gehört zum Expertengremium der ersten Initiative gegen Hautkrebs von NIVEA SUN.


„Die Zahlen zeigen, dass in der deutschen Bevölkerung immer noch ein großer Aufklärungsbedarf hinsichtlich der Risiken und Folgen von Hautkrebs besteht“, unterstreicht der Dermatologe die Wichtigkeit der Kampagne und warnt eindringlich: „UV-Strahlung ist der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs.“

Ein ausreichender Schutz ist daher das A & O, um seine Hautgesundheit bis ins hohe Alter zu bewahren. Daher hat NIVEA SUN in Zusammenarbeit mit einem Expertengremium eine groß angelegte Initiative ins Leben gerufen: Mit einem TV-Spot, einer Social Media Kampagne und einer Webseite, auf der sich alle wichtigen Informationen rund um das Thema Hautkrebs und Sonnenschutz finden, möchte NIVEA SUN aufklären und die Menschen im Umgang mit dem richtigen Sonnenschutz schulen.


SONNENSCHUTZ & HAUTKREBSVORSORGE – DARAUF KOMMT ES AN

Doch wie sieht ein guter Umgang mit der Sonne aus – ohne dass dabei der Spaß und die Freude zu kurz kommen? Es ist eigentlich ganz einfach.

1. Gut mit Sonnenschutz eincremen.
Am besten beginnt man damit bereits zu Hause. „Es wäre natürlich ideal, wenn das Eincremen mit einem Sonnenschutzprodukt irgendwann so selbstverständlich würde wie das tägliche Zähneputzen“, betont der Experte. Wählen Sie einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor. Prof. Stockfleth empfiehlt LSF 30 bis 50. Leider werden beim Eincremen immer mal wieder einige Körperpartien vergessen. Eine Beiersdorf- Studie1 hat gezeigt, dass Frauen im Schnitt 14 Prozent ihrer Körperfläche und Männer sogar 18 Prozent beim Eincremen schlichtweg vergessen. Vernachlässigt werden häufig die Füße und Hände, die Rückseiten der Arme, die Ränder der Badebekleidung und vor allem der Rücken.

Hilfe kann hier ein praktischer Rat von Dr. Ludger Kolbe, Chef Scientist von Beiersdorf und Experte in Sachen NIVEA SUN bieten: „Cremen Sie sich immer zweimal ein. Unsere Produkte ziehen mittlerweile so gut und schnell ein, dass das kein Problem ist. Fangen Sie z.B. am Oberkörper an. Wenn sie dann die Füße eingecremt haben, ist der Sonnenschutz am Oberkörper schon gut eingezogen, und Sie können eine zweite Schicht verteilen.“ Der große Vorteil: So sinkt das Risiko, Partien zu vergessen, und Sie erreichen einen guten Sonnenschutzfilm auf der Haut. Noch ein Tipp von Dr. Kolbe aus eigener Erfahrung: „Die Ohren bitte nicht vergessen.“


Cremen Sie regelmäßig gründlich nach – wenn Sie z.B. am Strand angekommen sind und sich ausziehen. Unbedingt nach jedem Sprung ins Wasser, bei sportlichen Aktivitäten, wenn Sie ins Schwitzen gekommen sind – rund 4- bis 5-mal am Tag. So gehen Sie auf Nummer sicher, den Sonnenschutz aufrecht erhalten zu können.

2. Shirt an, Hut auf – textilen Sonnenschutz verwenden
Der Tag am Strand, die ausgedehnte Radtour, Wanderung oder auch stundenlange Gartenarbeit – wir verbringen oft sehr viele Stunden in der Sonne. Da können selbst hohe Lichtschutzfaktoren keinen völlig ausreichenden Schutz bieten. Sie erhöhen zwar die Eigenschutzzeit der Haut. Aber je nach Hauttyp und Sonnenexposition reicht das nicht aus. Daher der Rat der Experten: Setzen Sie auf textilen Sonnenschutz. Der ist insbesondere für Kinder, deren Haut besonders empfindlich ist, enorm wichtig und bietet für jeden, der viel in der Sonne ist, einen besonders intensiven Schutz.

Doch Vorsicht: Nicht jedes T-Shirt bietet den gleichen Schutz. Als Faustregel kann gelten: je dunkler der Stoff und je engmaschiger er gewebt ist, desto undurchlässiger ist er gegen UV-Licht. Durch Dehnen und Nässe kann der Stoff aber durchlässiger werden.

Für Kinder und Outdoorsportler empfiehlt sich der Kauf spezieller UV-Schutzkleidung mit Prüfsiegel (wie das Gütesiegel UV Standard 801) und einem hohen UV-Schutzfaktor (UPF) von 50 oder höher.

Hüte oder Caps sollten eine möglichst breite Krempe und ggf. einen zusätzlichen Nackenschutz aufweisen. Auch hier auf Material achten, das einen geprüften UV-Schutz bietet.

3. Zwischen 11 und 15 Uhr in den Schatten gehen
Mittags ist die Sonne am gefährlichsten. Machen Sie es daher wie die Menschen im Süden und in heißen Ländern: Suchen Sie sich zwischen 11 und 15 Uhr einen kühlen Platz im Schatten. Doch Vorsicht: Ein Sonnenschirm bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Durch die Reflektion von Sand oder Wasser am Strand und Badesee, aber auch durch den Stoff des Sonnenschirms gelangt immer noch Sonnenlicht auf Ihre Haut. Daher selbst im Schatten auf Sonnencreme und textilen Sonnenschutz setzen.

4. Den Check machen und zur Hautkrebsvorsorge gehen
Früh erkannt ist die Gefahr leichter gebannt! Hautkrebs lässt sich, wenn er in einem frühen Stadium entdeckt wird, heutzutage gut behandeln.

Wer Veränderungen an seiner Haut bemerkt, sollte das mit einem Hautarzt abklären lassen. Für den Selbstcheck empfiehlt sich die ABCD-Regel: Asymmetrische, unscharf Begrenzte, unterschiedlich Colorierte Veränderungen mit über 0,5 cm Durchmesser sollten von einem Hautarzt genauer unter die Lupe genommen werden.

Nehmen Sie das Angebot der Hautkrebsvorsorge wahr: Ab dem 35. Lebensjahr übernehmen alle Krankenkassen alle zwei Jahre die Kosten für ein Hautkrebs-Screening. Einige Krankenkassen haben dieses Angebot sogar für ihre Mitglieder ab 20 Jahren und eine jährliche Untersuchung ausgeweitet. Fragen Sie bei ihrer Kasse nach.


GUT INFORMIERT = BESSER GESCHÜTZT

Unter dem Link www.stop-hautkrebs.de finden Interessierte ein umfassendes, mit dem Expertengremium entwickeltes Aufklärungsmaterial, Hintergrundinformationen, einen Hauttypcheck aber auch wertvolle Tipps zum Umgang mit der Sonne und vieles mehr.
 

NIVEA SUN hat für jeden den passenden Sonnenschutz. Nur einige Beispiele:

NIVEA SUN Schutz & Pflege Sonnenmilch LSF 50+ / 250 ml / 12,49 €*


NIVEA SUN UV Gesicht Sensitiv Sonnenschutz LSF 50 / 50 ml / 12,99 €*


NIVEA SUN Kids Sensitiv Sonnenspray LSF 50+ / 200 ml / 12,99€*


NIVEA SUN UV Dry Protect Sport Transparentes Sonnenspray LSF 50 / 200 ml / 12,99 €*


1Quelle: Interne Beiersdorf-Studie von 2016 zur Nutzung des Sonnenschutzes bei einer Stichprobe von 52 Personen (29 Frauen, 23 Männer).
* Unverbindliche Preisempfehlung

0 comments