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Wer beim Anblick von Bella Hadids und Claudia Schiffers Haarpracht vor Neid erblasst, der kann jetzt entspannt aufatmen! Denn Experten und Lieblingsfriseure der A-Prominenz lüften jetzt das Geheimnis und verraten ihre Tipps und Tricks. Häufigster Grund, warum die Frisur nicht perfekt sitzt, sind Haarprobleme wie Spliss, fehlender Glanz oder Haarausfall. Damit der Traum von der perfekten Mähne nicht getrübt und gesundes, glänzendes Haar zu einem der schönsten Accessoires wird, kommen bewährte Beauty-Essentials zum Einsatz, die jeder ganz einfach verwenden kann.
Ein weiterer Punkt, auf den geachtet werden sollte, ist Hitze. Sie ist der größte Feind schöner Haare. Föhn, Glätteisen oder Lockenstab sollten also besser nicht zu häufig benutzt werden. Zu heiße Temperaturen können Schäden an den Haaren verursachen. Deshalb empfehlen Profis, am besten immer Hitzeschutzprodukte zu verwenden. Diese Produkte legen sich wie ein Schutzfilm über die Haare und helfen so dabei, sie vor Schäden zu schützen, die durch zu hohe Temperaturen verursacht werden. Das gleiche gilt übrigens auch für Sonne. Im Strandurlaub schützen ein schicker Strohhut oder ein Tuch vor zu viel Wärme. Im Alltag kann ein spezielles UV-Spray die Mähne schützen.
Kommen wir zur Wahl der Frisur. Denn auch diese ist entscheidend für die Haargesundheit. Zu enge Zöpfe, Hochsteckfrisuren oder Pferdeschwänze können zu Haarbruch und Schäden führen. Profis empfehlen, die Haare am besten so oft wie möglich offen zu lassen oder eine Frisur zu wählen, die den Haaren genügend Raum lässt, um sich frei zu bewegen. Werden Haargummis verwendet, sollte darauf geachtet werden, dass sie keine Metalldetails enthalten, sondern aus fließenden Materialien wie z. B. Satin sind. Achtung Spitzenreiter! Wer sich eine lange Mähne wünscht, sollte auf ein Spezialprodukt für trockene und splissbefallene Spitzen setzen. Inhaltsstoffe wie Reismilch und Paradiesnussöl versiegeln strapazierte Haarlängen.
Kommen wir zur Wahl der Frisur. Denn auch diese ist entscheidend für die Haargesundheit. Zu enge Zöpfe, Hochsteckfrisuren oder Pferdeschwänze können zu Haarbruch und Schäden führen. Profis empfehlen, die Haare am besten so oft wie möglich offen zu lassen oder eine Frisur zu wählen, die den Haaren genügend Raum lässt, um sich frei zu bewegen. Werden Haargummis verwendet, sollte darauf geachtet werden, dass sie keine Metalldetails enthalten, sondern aus fließenden Materialien wie z. B. Satin sind. Achtung Spitzenreiter! Wer sich eine lange Mähne wünscht, sollte auf ein Spezialprodukt für trockene und splissbefallene Spitzen setzen. Inhaltsstoffe wie Reismilch und Paradiesnussöl versiegeln strapazierte Haarlängen.
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